Sängerin • Sopran
Bühnenengagements führten die Sopranistin u.a. zu den Bregenzer Festspielen, an das Theater an der Wien, das Landestheater Niederbayern, zum Leharfestival Bad Ischl und auf zahlreiche Gastspielreisen und Festivals im In- und Ausland.
Sie war als Rosina („La finta Rosina semplice“ – W.A. Mozart), Bubikopf („Der Kaiser von Atlantis“ – V.Ullmann) und Virtu, Damigella („L’incoronazione di Poppea“ – C. Monteverdi) zu hören und sang die Uraufführungen von „G´schichten aus dem Wienerwald“-H.K. Gruber und „Dornröschen erwacht“ – T. Schulze. In zahlreichen Operetten wie „Gräfin Marizy“, „Die Csárdásfürstin“, „Wiener Blut“, „Orpheus in der Unterwelt“ verkörperte sie die Hauptrollen.
Die Konzerttätigkeit der Sängerin begann in verschiedenen Pop- und Jazzbands u.a. beim Jazzfest Wien, vokal total; Sie nahm CDs mit dem „Thomas Monetti Quartett“ und der Formation „Wiener Satz“ mit W. Ambros und A. Eckert („Geschichten einer Liebe“) auf und gewann Preise mit dem a-capella-Quartett „die Harmonixen“.
Die Sopranistin tritt im Musikverein, dem Konzerthaus Wien und beim Carinthischer Sommer als Konzert- und Oratoriensängerin auf. Mit Ensembles, wie der „Company of music“ und dem „Trio Novella Wien“ (Sopran/ Saxophon/ Marimba) ist sie mit Programmen verschiedener Stilrichtungen wie „Von Bach bis Chick Corea“, „Dichterliebe reloaded“ uvm. zu hören.
Biographie
Bühnenengagements führten die Sopranistin u. a. zu den Bregenzer Festspielen, an das Theater an der Wien, das Landestheater Niederbayern, zum Leharfestival Bad Ischl und auf zahlreiche Gastspielreisen und Festivals im In- und Ausland.
Sie war als Rosina („La finta Rosina semplice“ – W. A. Mozart), Bubikopf („Der Kaiser von Atlantis“ – V.Ullmann) und Virtu, Damigella („L’incoronazione di Poppea“ – C. Monteverdi) zu hören und sang die Uraufführungen von „G´schichten aus dem Wienerwald“ – H. K. Gruber und „Dornröschen erwacht“ - T. Schulze. In zahlreichen Operetten wie „Gräfin Marizy“, „Die Csárdásfürstin“, „Wiener Blut“, „Orpheus in der Unterwelt“ verkörperte sie die Hauptrollen.
Die Konzerttätigkeit der Sängerin begann in verschiedenen Pop- und Jazzbands u.a. beim Jazzfest Wien, vokal total; Sie nahm CDs mit dem „Thomas Monetti Quartett“ und der Formation „Wiener Satz“ mit W. Ambros und A. Eckert („Geschichten einer Liebe“) auf und gewann Preise mit dem a-capella-Quartett „die Harmonixen“.
Die Sopranistin tritt im Musikverein, dem Konzerthaus Wien und beim Carinthischer Sommer als Konzert- und Oratoriensängerin auf. Mit Ensembles, wie der „Company of music“ und dem „Trio Novella Wien“ (Sopran/Saxophon/Marimba) ist sie mit Programmen verschiedener Stilrichtungen wie „Von Bach bis Chick Corea“, „Dichterliebe reloaded“ uvm. zu hören.
Resonanz
Eva-Maria Kumpfmüller ist nicht nur eine sehr attraktive Eurydike, sondern gefällt durch ihre leuchtende Sopranstimme mit angenehmen Piano-Höhen und funkelnden Koloraturen.ovb-online.de
… große Strahlkraft entwickelt Eva-Maria Kumpfmüller (Sopran) … aus der Souveränität heraus, ihre Opernstimme gar nicht erst in ein Korsett zu zwingt, sondern jede Phrase umso mehr die eigentümliche Leidenschaft und die geradlinige Eleganz der Musikatmen zu lassen …Passauer Neue Presse
… die in Wien lebende Schärdingerin Eva-Maria Kumpfmüller ist seit 2013 der absolute weibliche Star der Pramtaler Operette: eine elegante Erscheinung mit wandlungsfähiger Spielkultur, persönlichkeitsstark und mit alleskönnender Sopranstimme ausgestattet …OÖ Volksblatt – Ingo Rickl
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